Gratulation: Patrick Schramowski und Andreas Helget gewinnen MINT Award 2015

23. September 2015

MateApps-Mitgründer Patrick Schramowski und Andreas Helget, beides Informatik-Studenten und Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund, gewinnen MINT Award 2015 in der Kategorie "Leben".

Aus einer Vielzahl von Bewerber-Teams konnte sich MateApps mit der App FlatMate, die das Leben in Wohngemeinschaften vereinfacht, gegenüber der Konkurrenz durchsetzen. Neben einem Preisgeld wird es in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift bundesweit vertriebenen Zeitschrift Audimax einen Artikel über die App FlatMate sowie über das Team hinter der App geben.

Wir haben lange an der Entwicklung der App gearbeitet und freuen uns nun über die positive Resonanz.“ sagt Patrick Schramowski, CTO bei MateApps. Patrick hat das Projekt mit anderen Studenten neben seinem Informatikstudium an der TU Dortmund begonnen. Seit Anfang des Jahres ist auch Andreas Helget, ebenfalls Informatik-Student an der TU Dortmund, Mitglied im Kernteam.

Erfolgreicher BwInf-Workshop an der TU Dortmund 2018

13. März 2018

BwInf 2018

Wie schon in den letzten Jahren führte die Technische Universität Dortmund auch in diesem Jahr am 15. und 16. Februar einen BwInf-Workshop durch. Der Workshop richtet sich an die Schülerinnen und Schüler, die die zweite Runde des Bundeswettbewerb Informatik erreichen konnten. Mit 40 Teilnehmern wurde der im letzten Jahr aufgestellte Teilnehmerrekord nahezu verdoppelt. Die Schülerinnen und Schüler konnten eines von drei Projekten auswählen.

Beim Projekt "Virtuelle Interaktion" geht es um das Verarbeiten von Nutzereingaben in Echtzeit. Das Grundprinzip der Interaktion beruht dabei auf der Erkennung von Kollisionen zwischen einem virtuellen Zeigegerät und einem Objekt. Eine Kollision liegt vor, sofern sich zwei oder mehrere graphische Objekte berühren oder durchdringen.

Im Projekt "Generelle Künstliche Intelligenz in Spielen" wird eine verallgemeinerte künstliche Intelligenz entwickelt, die Computerspiele erfolgreich und ohne zusätzliche Nutzereingabe autonom bewältigt. Dabei wird diese künstliche Intelligenz nicht auf ein einziges Spiel spezialisiert, sondern es werden generelle Agenten entwickelt, die mit Hilfe von abstrakten Informationen über den Spielerfolg auch voneinander grundverschiedene Spiele durchspielen können.

Beim dritten Projekt ist der Name Programm: Hier wird das informationstheoretische Konzept der "Reduktionen" eingeführt und schließlich auf konkrete Problemstellungen angewendet. Der Spaß am logischen Denken ist hier eine Grundvoraussetzung. Die Teilnehmer erproben, wie schwierige Berechnungsprobleme auf andere übertragen und mit Hilfe von SAT-Solvern gelöst werden können.

Internetpionier Daniel Karrenberg, viadee, SMF, Finanz Informatik und itestra neue Mitglieder des Vereins

11. April 2021

Der Verein der Alumni der Informatik wächst weiter: wir freuen uns über neue Mitglieder, darunter die viadee GmbH aus Münster, die SMF GmbH aus Dortmund, die Finanz Informatik GmbH& Co KG aus Frankfurt, die itestra GmbH aus München sowie Alumnus Daniel Karrenberg, einer der Väter des Internets in Deutschland. Herzlich willkommen!

Daniel Karrenberg im Interview 

Daniel Karrenberg war als wissenschaftlicher Assistent und Netzwerk-Administrator an der Universität tätig und ganz wesentlich am Aufbau des EUnet, des ersten europäischen Internetdienstanbieters, beteilgt. Er gehörte außerdem zu den Gründern des RIPE, der Plattform für die Zusammenarbeit europäischer Internetanbieter, und wurde für seine Verdienste um die Entwicklung und Weiterentwicklung des Internets in die "Internet Hall of Fame" aufgenommen. Wir haben in diesem Jahr ein zweiteiliges Interview mit Daniel geführt, das auf Youtube zugänglich gemacht worden ist 1.

Halluzinierende KI und die Erwartungsinflation – DAT 2023 hinterfragt ChatGPT & Co

14. Februar 2024

Am 26. Januar 2024 fand im Hörsaal E23 der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität Dortmund der Dortmunder Alumni-Tag 2023 statt. Thema des Tages war "Generative KI", das von namhaften Referenten und einer Vielzahl von Alumni und Gästen diskutiert wurde.

Die Veranstaltung begann mit einer einführenden Präsentation von Prof. Dr. Erich Schubert, Professor für Data Mining an der Fakultät für Informatik, der anhand von praxisnahen Beispielen erklärte "Wie generative KI funktioniert und warum sie halluziniert". Dies legte den Grundstein für die weiteren Diskussionen und Vorträge des Tages.
Im Folgenden widmeten sich zwei Vorträge dem Thema aus Sicht der IT-Praxis: Dr. Johannes Neubauer von der adesso SE und Dr. Frank Köhne von der viadee GmbH stellten jeweils ihre Perspektiven zu generativer KI und deren praktischen Anwendungen vor. Während Dr. Neubauer die Verbindung von LLM mit traditionellem Software-Engineering beleuchtete, präsentierte Dr. Köhne Erkenntnisse aus verschiedenen Projekten und diskutierte aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen.
 
Prof. Dr. Wolfram Burgard mit Hans Decker Prof. Dr. Erich Schubert  
Als Hauptredner konnte Prof. Dr. Wolfram Burgard gewonnen werden, der über Deep Learning bei der Roboternavigation referierte und damit einen interessanten Einblick in aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet bot. Eine daran anschließende Podiumsdiskussion der Vortragenden – gemeinsam mit ChatGPT – moderiert von Alumnus Stefan Steinke

Dortmunder Alumni-Tag 2006

Datum: 
20. Oktober 2006

Vorschau auf den DAT 2006

Ein Alumni-Tag 2006 ist für den Nachmittag des 20. Oktober 2006 geplant. Als Programmpunkte sind derzeit in Vorbereitung

DAT 2017 am 10.11.17: "Total vernetzt – Menschen und Objekte im Internet der Dinge"

6. Oktober 2017

Der Vorstand der Alumni der Informatik Dortmund sowie der Dekan der Fakulät für Informatik laden herzlich ein zum Dortmunder Alumni-Tag (DAT) am 10. November 2017. Das diesjährige Vortragsprogramm steht unter dem Leitmotiv  "Total vernetzt – Menschen und Objekte im Internet der Dinge" .

Anmeldung online

Die zunehmende und globale Vernetzung sogenannter "Smart Objects" über das Internet hält unter dem Schlagwort "Internet of Things" (IoT)  Einzug in alle Lebensbereiche und verknüpft die Dinge unseres Alltags. Experten sind sich einig, dass das IoT unsere Art des Wirtschaftens, aber auch unser tägliches Leben – Stichwort: Smart City, Smart Home – revolutionieren wird. Die Vernetzung von Objekten durch das IoT bietet große Chancen und Herausforderungen. In drei Vorträgen wird der Frage nachgegangen, wie eine Kooperation zwischen vernetzten "smarten" Objekten und Menschen gelingen könnte, um die Technik in den Dienst des Menschen zu stellen, und mit welchen neuen Risiken – Stichwort Cybersecurity im Zeitalter Edward Snowdens – diese Revolution verbunden ist.

MHP neues Unternehmensmitglied

18. Juni 2013

Wir freuen uns über ein neues Unternehmensmitglied: Mieschke Hofmann und Partner (MHP) ist dem Verein der Alumni der Informatik Dortmund (AIDO) beigetreten. MHP ist regelmäßiger Aussteller auf der reality-Jobmesse, und mit der Mitgliedschaft hoffen wir auf eine noch intensivere Kooperation im Sinne der Förderung der Dortmunder Informatik und der Absolventen und Studierenden der Fakultät für Informatik.  

Webseite: www.mhp.com

Informationen zu MHP

Mieschke Hofmann und Partner (MHP) - Der Prozesslieferant: Ganzheitliche Prozess- und IT-Beratung sowie umfassendes Automotive-Know-How garantieren den Erfolg für unsere Kunden. Seit der Gründung im Mai 1996 verzeichnet unser Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum. Unsere Kunden betreuen wir über unsere Offices in Ludwigsburg (2), Stuttgart, Walldorf, München, Nürnberg, Essen, Wolfsburg, Berlin, Zürich (Schweiz), Atlanta (USA) und Shanghai (China).

(Quelle: MHP)

AIDO unterstützt Teilnahme an ECSQARU/ISIPTA-Konferenz

29. August 2017

Am 9. August 2017 hat sich Richard Niland gemeinsam mit seines Kollegen auf die lange Zugreise nach Lugano begeben, um dort an diesjährigen ISIPTA-Konferenz ("The Society for Imprecise Probability: Theories and Applications") teilzunehmen. Die  Konferenzwoche begann mit der Begrüßung und Eröffnung der ISIPTA-Konferenz sowie einigen spannenden Vorträgen zum Gebiet der Imprecise Probabilities. Im Rahmen der ECSQARU, welche zeit- und ortsgleich mit der ISIPTA-Konferenz stattfand, bot isch zudem für den fachgebietsübergreifenden Austausch an. Nach kurzfristiger Bestätigung durfte dann auch Richard Niland einen Vortrag halten. Der Vortrag stieß auf großes Interesse manch eines prominenteren
Teilnehmers, sodass sich in der anschließenden Kaffeepause gleich mehrere renommierte Informatiker mit Richard Niland eine tiefere Diskussion über die Themen führten. Die Rückreise nach Dortmund trat Richard Niland mit vielen neuen Einsichten, Erkenntnissen und Inspirationen im Gepäck an. Die Teilnahme an der Konferenz wurde von den Alumni der Informaktik Dortmund finanziell unterestützt.

 

DAT 2020 – erster virtueller Alumni-Tag

7. Dezember 2020

Der erste virtuelle Alumni-Tag lockte am 20. November mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zum hochaktuellen Thema "Digitaliserung in der Zeit der Pandemie" zahlreiche Besucher*innen in den virtuellen Raum. 

In vielen Lebensbereichen hat die COVID-19-Pandemie mit tiefgreifenden Einschränkungen den Alltag und das Lebensgefühl vieler Menschen innerhalb weniger Wochen radikal verändert. Zu den wenigen Gewinnern dieses Umbruchs gehört der Bereich der Digitalisierung, sowohl im privaten Bereich als auch auf unternehmerischer Ebene. Home-Office, Video-Konferenzen und Online-Chats, Webservices sowie online-Weiterbildungsangebote und elektronsiche Marktplätze sind auch für jene, die bisher weniger mit dem digitalen Raum in Berührung kamen, inwischen zum festen Bestandteil einer neuen Lebensnormalität geworden. Informatiker*innen stehen als Architekt*innen und Baumeister*innen der neuen digitalen Räume im Mittelpunkt dieser umfassenden Bewegung ins Digitale.