Einführung in aktuelle IDEs am Beispiel von IntelliJ - Warum BlueJ nicht die Lösung sein kann

Mit mehr als 20 TeilnehmerInnen wurde der Workshop online erfolgreich durchgeführt. Die Folien sind hier abrufbar.
 
In Schulen und an Universitäten werden Einführungskurse in die Programmierung gerne mithilfe übersichtlich strukturierter Entwicklungsumgebungen wie z.B. BlueJ durchgeführt. Für komplexere Softwareprojekte und das industrielle Umfeld eignen sich diese jedoch nicht. Gleichzeitig wirken professionelle IDEs durch die von ihnen angebotene Fülle an Möglichkeiten zu Beginn oft einschüchternd.
 
In diesem Workshop soll anhand der Entwicklungsumgebung IntelliJ IDEA der Übergang zur Softwareentwicklung mit professionellen Werkzeugen erleichtert werden.
 
Wann:   06. August 2021, ab 10 Uhr Workshop (9:00 Uhr Unterstützung bei der SW-Installation)
Wo:  online per Zoom
Für wen: Studierende ab dem 2. Fachsemester (z. B. Teilnehmer/innen des Software-Praktikums)
Womit:    Hardware: Desktop oder Laptop mit Internetzugang
                Software: IntelliJ und git; eine Anleitung zur Installation findet man hier.
 
Der Workshop wird in Kooperation mit Vanderlande von
 
  • Marvin Polinowski: Allrounder, Schwerpunkt kleinere Solo-Projekte
  • Nico Redick: Schwerpunkt Java und IntelliJ
  • Pascal Michallik: Schwerpunkt Javaentwicklung mit Maven
  • Sabrina Friesenborg: Schwerpunkt Kommunikation und Organisation

angeboten.

Wie das Internet nach Deutschland kam – Zeitzeuge Axel Pawlik

19. Juli 2021

In unserer Zeitzeugen-Reihe unter dem Leitthema "Wie das Internet nach Deutschland kam" haben wir am 30. Juni mit Alumnus Axel Pawlik über seine Pionierzeit bei der Dortmunder IRB und EUnet als einem der ersten kommerziellen Internetprovider in Deutschland gesprochen sowie über seine anschließende Tätigkeit beim RIPE NCC, dem operativen Arm der IP-Adressverwaltung für Europa, Zentralasien und den Nahen Osten, wo er 20 Jahre lang als Geschäftsführer tätig war.

 

 

Reality 2021 - Preisverleihung der Alumni

Zum offiziellen Abschluss der ersten virtuellen Reality wurde dem Hauptgewinner, Tristan Wahl, der Preis der Alumni überreicht. Als Erster unter zahlreichen Gewinnern der Reality-Rallye bekam Tristan ein Apple iPad WiFI 128 GB, 10,2“.

Große Resonanz auf Projektmanagement-Vortrag

16. Juli 2021

Projektmanagement - Zoom

Mit mehr als 60 Teilnehmer*innen war der Vortrag zum Thema Projektmanagement am 12. Juli ein voller Erfolg. Unter dem Titel "Projektmanagement statt Voodoo – dann gelingt dein Projekt" führte Renate Broszio, Alumna und Engagement Director bei Capgemini, in ihren Vortrag in die Kunst des Projektmanagements ein. Von der Definition eines Projektes, über Vorgehensmodelle bis hin zur Aufwandseinschätzung und erfolgreiche Projektleitung, standen auf der Agenda viele spannende Erklärungen und Tipps aus der Praxis für den eigenen Start in das Thema Projektmanagement.

Der Workshop, der von den Alumni gemeinsam mit Capgemini Deutschland organisiert wurde, soll insbesondere den Teilnehmer*innen von Projektgruppen an der Fakultät für Informatik dabei helfen, ihre Projektgruppe  – die für viele das erste große IT-Projekt in einem Team darstellt – zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Grundsätzlich stand der Workshop allen Interessent*innen offen. Eventuell findet ein Aufbau-Workshop Minecraft4Scrum statt, der das Thema Projektmanagement mit Blick auf agile Projektorganisation weiterentwickelt.

Nachruf Alumnus Karsten Tinnefeld

16. Juli 2021

Wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass unser Mitglied und Alumnus Karsten Tinnefeld am 13. Mai 2021 verstorben ist.

Karsten Tinnefeld hatte von 1988 bis 2001 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl 2 von Prof. Dr. Ingo Wegener gearbeitet und war darüber hinaus an der Universität als Studienberater aktiv. Anschließend ist er in die freie Wirtschaft zum Dortmunder IT-Unternehmen adesso SE gewechselt, wo er bis zuletzt – 20 Jahre lang – gearbeteit hat. Bei adesso hat Karsten das Qualitätsmanagement aufgebaut und war zuletzt als Senior Project Manager tätig. In seiner Krankheitsphase zum Ende und nach seinem Tod haben sich die Kolleginnen und Kollegen von adesso, auch um seine Familie, vorbildlich gekümmert. In seiner Freizeit hat Karsten E-Bass gespielt, auch in zwei Bands, außerdem hat er sich in der Kirchengemeinde engagiert und war für das Layout des Gemeindebriefs verantwortlich. Karsten hinterlässt seine Ehefrau und zwei Söhne, 20 und 23 Jahre alt. 

Wir werden Karsten Tinnefeld stets in guter Erinnerung behalten und ihm ein ehrenvolles Andenken bewahren.

 

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